Faschingsmärchen, von Juliane Quast, 3b
- adminSchmidt
- 12. Feb.
- 3 Min. Lesezeit
Es war einmal in einer weit, weit entfernten Galaxis, auf dem
Planeten Erdor, in Trebbin, da saß Frau Münstiyoda an ihrem
Schreibtisch, und überlegte was sie am morgigen Tage mit ihrer
Klasse der 3 Star Wars b machen könnte.
Sie hatte es echt nicht leicht mit ihrer Klasse, denn sie hatte teilweise
die größten Rabauken des Universums drin... unter anderem:
Imperator Janis Palpatine, Darth Bruno Vader, die voller Ideen
sprudelnde Leia Yuna Organa, Padme Elisabeth Amidala, Anakin Finn
Skywalker und Rey Juliane Palpatine. Ja, fast jeder in dieser Klasse
hatte einen Doppelnamen, aber das ist ein anderes Thema.
Also kommen wir wieder zurück zur Geschichte: Frau Münstiyoda
hatte es wie gesagt nicht so leicht. Aber trotzdem sprach sie weise
vor: „Niemals, niemals sprechen wir mit anderen über das magische
Tier!“
Ähm, warte mal das ist die falsche Geschichte. Ich bin in der Zeile
verrutscht . Also sie sprach weise vor: „Furcht führt zu Wut, Wut
führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid! Das merken ihr
euch müsst!“
Es war ein neuer Schultag und wie immer begrüßte die Klasse Frau
Münstiyoda. Frau Münstiyoda sagte: „Möge die Macht mit euch
sein!” Die Klasse antwortete: „Möge die Macht mit dir sein, Frau
Münstiyoda!“
„Also heute erkläre ich euch nochmal, um was es sich in dieser
Schule, dem Star Wars Academy Zauberhaus, dreht.“ Daraufhin
schiss Padme Elisabeth Amidala klug: „Jajaja, das hast du doch auch
am ersten Schultag schon gemacht: Anstrengen wir uns sollen! Nicht
böse werden wir sollen.“
„Ja, aber nicht so ausführlich: Also in dieser Schule geht es nur um
eine Sache: die Abschlußprüfung! Sie entscheidet über euer gesamtes
weiteres Leben! Wenn ihr besteht, werdet ihr als Jedi ausgebildet
und wenn ihr durchfallt, werdet ihr als böser Sith verderben, und
das will wirklich niemand, also bemüht euch bitte! Das war’s für
heute mit der Schule. Bis Morgen!“
In der Nacht im Mädchenschlafraum flüstert Rey Juliane Palpatine
Leia Yuna Organa ins Ohr: „Glaubst du, wir schaffen die
Abschlussprüfung ?“ „Naia, ich weiß nicht. Um sicher zu gehen,
können wir doch einfach diese Nacht noch einmal auf den
Übungsplatz gehen. Was meinst du?“ „Gute Idee!“
Also schlichen sich die beiden verrückten Jedianwärterinnen aus dem
Schulschlafsaal. Auf halbem Wege stießen sie mit jemandem
zusammen. „Ahhhhh!“, quietschten sie erschrocken. Wer konnte das
nur sein?
„Lumos“, machte Rey Juliane Palpatine, schon wieder im falschen
Buch gelandet, Licht. Darth Bruno Vader und Imperator Janis
Palpatine standen vor ihnen.
„Was macht ihr denn hier?“, fragte Leia Yuna Organa. Imperator
Janis Palpatine und Darth Bruno Vader pöbelten zurück: „Alter, und
selber? Unerlaubte Nachtwanderungen sind nur was für coole Jungs.
Dachten wir zumindest bis eben. Hut ab, die Damen, ihr traut euch
was!“
„Danke, aber PSCHT.... Seid leise, sonst hört uns noch jemand.“,
zischte Leia Yuna Organa den Imperator an.
„Hallo? Hallo, ist da jemand?“, klang es durch die Tür.
Oh nein, Meister Obi wan Pepe Kenobi hatte die Gruppe gehört. Er
trat im braunen Jedischlafanzug aus seinem Zimmer auf den Gang
und erblickte die sich schnell verdrückenden Vier noch. „ Halt, bleibt
stehen ihr Rabauken!“, herrschte er sie wütend an. „Oh, was macht
ihr denn hier mitten in der Nacht? Morgen geht's ab zur Schulleiterin
mit euch!”
Er trieb die verdatterten Missetäter vor sich her zurück in ihre
Schlafsääle. Aber schon vor dem Frühstück am nächsten Morgen
holte er sie ab und führte sie ins Büro von Asoka Burghard Tano, der
Schulleiterin. Diese wunderte sich: „Ihr habt gestern Abend also
diesen Lärm gemacht! Das ist einfach nur frech und bringt mein
Lehrpersonal um seinen Schlaf. Wie sollen wir nur so dafür sorgen,
dass die Schüler ihre Prüfungen bestehen und auf der richtigen Seite
der Macht landen? Also hiermit muss ich euch schweren Herzens
von der Schule verweisen, euch alle.....
Frau Münstiyoda stürmte noch im grünen Nachthemd mit zerzausten
Haaren, die noch nicht über ihre spitzzulaufenden Ohren frisiert ,
waren herein und sagt: „Stop! Ihr könnt sie doch nicht einfach
rauswerfen. Du weißt, dass sie nirgendwo anders hin können. Gib
ihnen doch noch eine zweite Chance. Asoka. Bitte.” „Aber sie haben
so ziemlich alle Regeln gebrochen, die es gibt!“, entgegnete Asoka.
„Asoka Burghard Tano, ich bitte dich. Weise handeln wir sollen. Gute
Kinder sie sind! Aus ihren Fehlern lernen sie werden!“
„sie haben ja recht Meisterin Münstiyoda, aus Fehlern kann man
Ich denke, wir wünschen ihnen einfach Glück für die heutigen
Prüfungen! Viel geschlafen haben sie ja nicht.“
Später am Nachmittag verkündete Frau Münstiyoda stolz: „Alle
bestanden ihr habt!“
Juliane Quast, 3b

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