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Faschingsmärchen, von Juliane Quast, 3b

Es war einmal in einer weit, weit entfernten Galaxis, auf dem

Planeten Erdor, in Trebbin, da saß Frau Münstiyoda an ihrem

Schreibtisch, und überlegte was sie am morgigen Tage mit ihrer

Klasse der 3 Star Wars b machen könnte.


Sie hatte es echt nicht leicht mit ihrer Klasse, denn sie hatte teilweise

die größten Rabauken des Universums drin... unter anderem:

Imperator Janis Palpatine, Darth Bruno Vader, die voller Ideen

sprudelnde Leia Yuna Organa, Padme Elisabeth Amidala, Anakin Finn

Skywalker und Rey Juliane Palpatine. Ja, fast jeder in dieser Klasse

hatte einen Doppelnamen, aber das ist ein anderes Thema.


Also kommen wir wieder zurück zur Geschichte: Frau Münstiyoda

hatte es wie gesagt nicht so leicht. Aber trotzdem sprach sie weise

vor: „Niemals, niemals sprechen wir mit anderen über das magische

Tier!“


Ähm, warte mal das ist die falsche Geschichte. Ich bin in der Zeile

verrutscht . Also sie sprach weise vor: „Furcht führt zu Wut, Wut

führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid! Das merken ihr

euch müsst!“


Es war ein neuer Schultag und wie immer begrüßte die Klasse Frau

Münstiyoda. Frau Münstiyoda sagte: „Möge die Macht mit euch

sein!” Die Klasse antwortete: „Möge die Macht mit dir sein, Frau

Münstiyoda!“


„Also heute erkläre ich euch nochmal, um was es sich in dieser

Schule, dem Star Wars Academy Zauberhaus, dreht.“ Daraufhin

schiss Padme Elisabeth Amidala klug: „Jajaja, das hast du doch auch

am ersten Schultag schon gemacht: Anstrengen wir uns sollen! Nicht

böse werden wir sollen.“


„Ja, aber nicht so ausführlich: Also in dieser Schule geht es nur um

eine Sache: die Abschlußprüfung! Sie entscheidet über euer gesamtes

weiteres Leben! Wenn ihr besteht, werdet ihr als Jedi ausgebildet

und wenn ihr durchfallt, werdet ihr als böser Sith verderben, und

das will wirklich niemand, also bemüht euch bitte! Das war’s für

heute mit der Schule. Bis Morgen!“


In der Nacht im Mädchenschlafraum flüstert Rey Juliane Palpatine

Leia Yuna Organa ins Ohr: „Glaubst du, wir schaffen die

Abschlussprüfung ?“ „Naia, ich weiß nicht. Um sicher zu gehen,

können wir doch einfach diese Nacht noch einmal auf den

Übungsplatz gehen. Was meinst du?“ „Gute Idee!“


Also schlichen sich die beiden verrückten Jedianwärterinnen aus dem

Schulschlafsaal. Auf halbem Wege stießen sie mit jemandem

zusammen. „Ahhhhh!“, quietschten sie erschrocken. Wer konnte das

nur sein?


„Lumos“, machte Rey Juliane Palpatine, schon wieder im falschen

Buch gelandet, Licht. Darth Bruno Vader und Imperator Janis

Palpatine standen vor ihnen.


„Was macht ihr denn hier?“, fragte Leia Yuna Organa. Imperator

Janis Palpatine und Darth Bruno Vader pöbelten zurück: „Alter, und

selber? Unerlaubte Nachtwanderungen sind nur was für coole Jungs.

Dachten wir zumindest bis eben. Hut ab, die Damen, ihr traut euch

was!“


„Danke, aber PSCHT.... Seid leise, sonst hört uns noch jemand.“,

zischte Leia Yuna Organa den Imperator an.


„Hallo? Hallo, ist da jemand?“, klang es durch die Tür.

Oh nein, Meister Obi wan Pepe Kenobi hatte die Gruppe gehört. Er

trat im braunen Jedischlafanzug aus seinem Zimmer auf den Gang

und erblickte die sich schnell verdrückenden Vier noch. „ Halt, bleibt

stehen ihr Rabauken!“, herrschte er sie wütend an. „Oh, was macht

ihr denn hier mitten in der Nacht? Morgen geht's ab zur Schulleiterin

mit euch!”


Er trieb die verdatterten Missetäter vor sich her zurück in ihre

Schlafsääle. Aber schon vor dem Frühstück am nächsten Morgen

holte er sie ab und führte sie ins Büro von Asoka Burghard Tano, der

Schulleiterin. Diese wunderte sich: „Ihr habt gestern Abend also

diesen Lärm gemacht! Das ist einfach nur frech und bringt mein

Lehrpersonal um seinen Schlaf. Wie sollen wir nur so dafür sorgen,

dass die Schüler ihre Prüfungen bestehen und auf der richtigen Seite

der Macht landen? Also hiermit muss ich euch schweren Herzens

von der Schule verweisen, euch alle.....


Frau Münstiyoda stürmte noch im grünen Nachthemd mit zerzausten

Haaren, die noch nicht über ihre spitzzulaufenden Ohren frisiert ,

waren herein und sagt: „Stop! Ihr könnt sie doch nicht einfach

rauswerfen. Du weißt, dass sie nirgendwo anders hin können. Gib

ihnen doch noch eine zweite Chance. Asoka. Bitte.” „Aber sie haben

so ziemlich alle Regeln gebrochen, die es gibt!“, entgegnete Asoka.


„Asoka Burghard Tano, ich bitte dich. Weise handeln wir sollen. Gute

Kinder sie sind! Aus ihren Fehlern lernen sie werden!“


„sie haben ja recht Meisterin Münstiyoda, aus Fehlern kann man


Ich denke, wir wünschen ihnen einfach Glück für die heutigen

Prüfungen! Viel geschlafen haben sie ja nicht.“

Später am Nachmittag verkündete Frau Münstiyoda stolz: „Alle

bestanden ihr habt!“


Juliane Quast, 3b



 
 
 

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